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Herbst-Spots Europa & Weltweit

Wellenreiten im Oktober & November

Wellenreiten Oktober & November

Wellenreiten in Frankreich

Kann im Oktober zum Wellenreiten durchaus noch Sinn machen, November wird es aber an der Atlantikküste manchmal schon ungemütlich. Besonders empfehlenswert ist Frankreich aber mehr für Traveller die mit dem eigenen Auto / Bus unterwegs sind und nur im Oktober. An den Stränden wo in den „et Maa“ Satelliten der Dörfer an der Küste sich im Sommer die Touristen tummeln wird spätestens im November alles hochgeklappt. Ausserdem kommen im Herbst schon oft die grösseren Swells und die meisten Sandbänke an der Küste halten grosse Swells nicht. Dann ist es schwierig durch den Shorebreak rauszukommen und die Wellen tendieren dazu close out zu brechen. Unser Tipp: nur wer sich richtig gut auskennt (Sandbänke) und auch zu dieser Jahreszeit Frankreich Fan ist, sollte seine Herbst Trip dorthin machen.


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Wellenreiten in Spanien

Spanien ist nicht gleich Spanien. Vor allem beim Wellenreiten. Zwischen Andalusien, Galizien, Kantabrien, dem Baskenland und Asturien gibt es im Oktober und November vom Klima und den Wellen grosse Unterschiede. Unser Tipp ist hier vom Klima eher Andalusien. Hier fangen die Wellen im Winterhalbjahr an besser zu laufen, da sie im Sommer von dem typischen Island-Swells nichts abbekommen und es im Allgemein grössere Atlantikswell braucht, damit in Andalusien was ankommt. Aber Vorsicht. Andalusien ist nicht gleich Andalusien. Wellenreiten kann man nur an der Costa de la Luz. Die Costa del Sol ist Mittelmeer und meist flat.

Wellenreiten in Portugal

Unser Tipp in Europa für den Oktober & November. Hier hat man meist noch recht warme Temperaturen. Leider allerdings mehr am Land als im Wasser. Auf Grund kälterer Meeresströmungen sollten man hier einen langen 4/3mm Anzug dabei haben und auf jeden Fall auch Neoprenschuhe. In Portugal spielt sich das meiste in Sachen Wellenreiten in den Surfepizentren Peniche, Ericeira und Arrifana ab. Peniche ist der beste Spot für weniger fortgeschrittene Surfer, weil die Bucht von Baleal eine grosse Auswahl von unterschiedlichen Spots bietet. Hier findet man auch entspannte Wellen bei einem grossem Swell. Ericeira ist auch ein absolutes Surf Mekka, aber hier ist es vielleicht ein klein wenig ruhiger als in Peniche und Ericeira ist auch selber eine sehr schöne Kleinstadt. Wer es etwas rustikaler mag fährt nach Arrifana, hier gibt es zwar keine Fussgängerzone mit guten Shoppingmöglichkeiten, dafür aber einen guten Surf in mehreren Buchten, die besonders windgeschützt sind.

Eine Alternative zu den Surfzentren ist Figuera de la Foz. Dort ist ausserhalb der portugiesischen Sommerferien in Bezug auf Wellenreit-Tourismus noch wenig los. Es gibt ein Campingplatz direkt am Hauptspot und ein Surfcamp im Hinterland.

Wellenreiten auf den Kanaren

Nicht zu vergessen. Die Kanaren gehören auch zu Europa! Wer einen günstigen Flug bekommt kann im Oktober und November auf den Kanaren auch gar nichts falsch machen. Sie gelten als das „Hawaii von Europa“ und im Herbst hören da meist die nervigen Mistralwinde, die im Sommer oft die Wellen verblasen, auf zu wehen. Es ist noch schön warm (Wasser und Luft) und man hat eine Menge Möglichkeiten zu surfen. Zum Einstieg bietet sich auf jeden Fall Fuerteventura an. Hier sollte man in den Norden fahren, weil es dort eine grosse Auswahl an Surfspots gibt, die von der Base Corralejo alle innerhalb einer halben Stunde mit dem Auto erreichbar sind. So findet man egal bei welchem Swell und welcher Windrichtung eigentlich immer seinen Spot zum Wellenreiten. Eine Empfehlung ist hier das Ineika Surfcamp, das älteste Surfcamp auf Fuerteventura, ebenfalls unter deutscher Leitung

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Stormriders Guide SurfspotsIn diesem Buch findest du neben detaillierten Surfspot-Beschreibungen viele nützliche Hinweise wie du in Sachen Wellenausbeute auf Fuerteventura das ganze Jahr über aus dem Vollen schöpfst. Dazu jede Menge Reisetipps zu Unterkünften, Surfshops, Board Rentals, Bars, Restaurants & Party-Locations.

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Wellenreiten Oversea Destinationen / Weltweit

Wer ein grösseres Budget für den Flug hat und viel Zeit, dem erschliessen sich weltweit unzählige Möglichkeiten, auf die wir hier aber nicht alle eingehen können.

Online Tipp: Auf den Webseiten der grossen Surfreiseveranstalters wie Pure oder Suddenrush. gibt es einen Campfinder (nur auf einem grossen Bildschirm, steht für Smartphones nicht zur Verfügung). Hier gibt man einfach beim Reisezeitraum Januar oder Februar ein und die sonstigen Wünsche. Dann kann man bequem per Maus alle Spots auf der Welt erkunden, die für das Wellenreiten an Ferndestinationen in Frage kommen. Da alle Oversea Angebote dieser Reiseveranstalter nicht deren eigenen Angebote sind, sondern eigenständige Surfcamps wo die Veranstalter nur einbuchen, lohnt es sich manchmal die eigenen Webseiten dieser Camps im Netz zu suchen. Manchmal bekommt man direkt gebucht bessere Angebote, spart sich teilweise anfallende Buchungsgebühren und bekommt bessere Infos zu eventuellen Fragen. Allerdings muss man mit den Surfcamps direkt meist auf Englisch kommunizieren.

Offline Tipp: Da man bei der Online Recherche nach weltweiten Destinationen schnell mal den Überblick verliert, ist der Stormriders Guide eine Superinvestition für das Surferleben. Diese Surferbibel kann mit eigenen Notizen und Spots anreichern. Das Buch gibt es für Kontinente, Regionen oder die Welt.


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Der Stormriders Guide

Stormriders Guide SurfspotsDie (englischsprachige) Bibel für alle Surftraveler und Explorer. Benötigt keine Batterien oder WLAN. Nirgendwo sonst sind so genau die regionalen Surfspots und Spotdetails aufgelistet. Verfügbar für viele unterschiedliche Regionen. Toller Reisebegleiter, der auch mit eigenen Notizen versehen werden kann.

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