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Surfboards

Diese Hersteller und Marken solltest du kennen

Der deutschprachige Raum steht vielleicht nicht ganz oben auf der Weltkarte des Surfens, aber trotzdem hat sich eine spannende Boardbau-Szene entwickelt. Von innovativen Shapes speziell für landlocked Surfer bis hin zu nachhaltigen Materialien – deutsche Surfboardmarken setzen eigene Maßstäbe und brauchen sich gerade durch die deutsche Ingenieurkunst international nicht zu verstecken. In diesem Artikel zeigen wir dir, welches die wichtigsten Brands sind – und was ihre Surfboards so besonders macht. Wir haben hier nur besonders etablierte Brands mit einer umfangreichen Range für Ocean Wellen berücksichtigt. Solltest du dich für River / Rapid / Pool Surfboards interessieren, besuche die Riverboards Seite.

Buster Surfboards

Buster Surfboards richtet sich an Surfer, die das Beste aus ihren begrenzten Surftagen im Jahr herausholen wollen. Die Surfboards sind speziell auf die Bedürfnisse mitteleuropäischer Surfer abgestimmt – mit viel Volumen, frühem Angleitverhalten und solider Performance auch bei suboptimalen Bedingungen. Praktisch: Viele Modelle sind so designt, dass sie noch in die günstigere Sportgepäck-Kategorie der Airlines fallen. Zudem gilt Buster als absoluter Spezialist für River- und Poolboards – mit der größten Auswahl weltweit für stehende Wellen wie den Eisbach, Citywave® oder UNIT Waves.

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Auf der Webseite von Buster Surfboards gibt es sehr ausführliche und hilfreiche Beschreibungen zu allen Surfboard Shapes und Empfehlungen. Im Onlineshop findet man nicht nur sofort lieferbare Surfboards, sondern auch ein umfangreiches Zubehörangebot und interessante Bundles. Der Blog ist eine tolle Ressource für umfangreiches Hintergrundwissen zum Thema Surfboards.

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Fatum Surfboards

Fatum steht für Custom Shaped Surfboards auf höchstem Niveau – CAD-designt, maschinell vorgeschnitten und von Hand perfektioniert. In Peniche, Portugals Surf-Mekka, entstehen individuelle Custom Boards, die mit dem Anspruch gebaut werden, jedem Surfer das bestmögliche Brett zu liefern. Der persönliche Austausch mit Shaper Gero, der ursprünglich aus Deutschland stammt, macht Fatum besonders für alle interessant, die neben Top-Performance auch Wert auf deutsche Beratung und Individualität legen. Bei Custom Shape Surfboards muss man allerdings bis zur Fertigstellung etwas Zeit mitbringen und die Lieferung der Boards ist recht kostspielig.

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Obwohl unter deutscher Leitung mit Unternehmenssitz in Portugal, gibt es die Webseite von Fatum Surfboards nur auf englisch. Trotzdem hat Fatum noch viele Fans in Deutschland und wer mal in der Nähe von Peniche ist, kann auch im Factory Store vorbeischauen. Im Onlineshop findet man auch einige Surfboards die aktuell auf Lager sind.

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Norden Surfboards

Seit über 20 Jahren steht Norden Surfboards für durchdachte Shapes, die speziell auf die Bedingungen nördlicher Gefilde zugeschnitten sind. Gegründet von Angelo Schmitt und Andy Wirtz, entstand die Marke aus dem Bedürfnis heraus, Boards für kältere Regionen und eine neue Generation von Surfern zu entwickeln. Mit dem legendären Shaper Glen D’Arcy im Team wurden klassische und moderne Designs auf höchstem Niveau vereint. Bekannt ist Norden Surfboards für die besondere Expertise bei Longboards.

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Obwohl Norden Surfboards ein Brand ist, die man auch in gut sortierten Surfshops kaufen kann, ist die Webseite eher ein reiner Onlineshop. Hier gibt es eine umfangreiche Auswahl von Shapes und Artworks, viele der Surfboards sind allerdings mit 6-8 Wochen Lieferzeit angegeben. Neben Surfboards findet man hier auch SUP, Foil, Skim und Kiteboards.

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Welches Surfboard passt zu mir?

Tipps für Urlaubssurfer

Du lebst in Deutschland, träumst aber das ganze Jahr von Wellen, Salzwasser und Surftrips? Dann gehörst du wahrscheinlich zu den vielen deutschen Surfer:innen, die nur ein paar Wochen im Jahr Zeit haben, aufs Board zu steigen. Gerade deshalb ist es wichtig, das passende Surfboard zu wählen – eines, das dir im Urlaub maximalen Spaß bringt, auch wenn du zwischendurch mal länger nicht im Wasser warst.

Volumen ist dein Freund

Wenn du nicht regelmäßig surfst, ist ein Board mit etwas mehr Volumen die beste Wahl. Es verzeiht Fehler, lässt dich früher anpaddeln und sorgt dafür, dass du mehr Wellen bekommst – und damit mehr Übung. 🔗 Zum Guide zur Volumenwahl.

Vielseitigkeit statt Spotboard

Weil du nicht weißt, was dich im nächsten Trip erwartet – Beachbreak in Frankreich, Pointbreak in Portugal oder mal kleinere Bedingungen auf den Kanaren – lohnt sich ein besonders vielseitiger Surfboard. Ein Surfboard, das in vielen Bedingungen funktioniert, spart dir Gepäck und sichert dir eine hohe Wellenausbeute.

Transportfreundliche Maße

Wer mit dem Flugzeug reist, sollte auf die Boardlänge achten. Viele Airlines berechnen Surfboards bis ca. 2 Meter (6’6″) als Sportgepäck der Klasse „Wellenreiter“, alles darüber zählt als „Windsurfboards“ und ist teurer. Deutschsprachige Hersteller bieten Surfboards an, die genau darauf abgestimmt sind – kompakt, aber sehr vielseitig. Eines der beliebtesten Shapes ist die das 🔗 6’6 Egg von Buster Surfboards.

Fazit

Als Urlaubssurfer brauchst du kein High-Performance-Profi-Board, sondern ein Brett, das dir das Surfen leicht macht, zuverlässig performt und dich motiviert, jedes Jahr wieder ins Wasser zu steigen. Gute Beratung  lohnt sich – vor allem, wenn du nocb nicht sicher bist, an welchen Surfspots du damit alles surfen willst.

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